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7 Fehler, die Gastro-Gründerinnen machen und wie du sie verhindern kannst – Teil 1/3

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  • Lesedauer:7 min Lesezeit

Wusstest Du, dass 95 % aller Gründer*Innen in der Gastronomie in den ersten 5 – die meisten sogar schon in den ersten 2 Jahren – scheitern?

„Woran liegt das?“ fragen sich viele leidenschaftliche Gastgeber*Innen, die exzellent kochen und backen können.

Genau darum geht es in dieser Blog-Serie. Hier erfährst Du 7 Fehler, die ihren Erfolg verhindern.

Wenn Du also diese 7 Fehler kennst und diese nicht machst, dann ist es für dich ganz einfach, dein eigenes Café oder Restaurant aufzubauen und es langfristig erfolgreich zu führen. Du wirst zu den 5 % der erfolgreichen Gastronom*Innen gehören, deren Erfüllung es ist, Gäste glücklich zu machen und gutes Geld damit verdienen.

In dieser Blog-Serie lernst Du auf was es ankommt, um ein erfolgreiches Gastro-Business zu gründen und aufzubauen. Und Du lernst, was Du sofort tun kannst, um die Fehler abzustellen. Gleich heute noch.

Das sind die 7 Fehler auf einen Blick:

Heute starten wir mit den ersten beiden Fehlern.

Lass‘ uns loslegen:

1. Starten ohne Business Plan

Viele Gründer*Innen in der Gastronomie starten ohne Business Plan.

Ein Unternehmen zu gründen ohne Business Plan ist wie Lotto spielen: Reine Glückssache.

Die Realität zeigt uns die geringen Erfolgschancen: nur 5 % aller Gründer*Innen schaffen es länger als 5 Jahre auf dem Markt!

Dabei ist es kein Hexenwerk, einen Business Plan zu schreiben. Dafür muss man nicht Betriebswirtschaftslehre studieren. Du kannst das auch!

In meinem Coaching-Programm „Dein Traum vom eigenen Café oder Restaurant verwirklichen“ schreibst Du in nur 3 Monaten deinen Business Plan für DICH, den Du verstehst und umsetzen kannst. Dein ständiger Wegbegleiter.

Erfolg ist planbar.

Erfolgreiche Unternehmer überlassen ihren Erfolg nicht dem Zufall.

Stell dir vor, dein Laden an einem zauberhaften Ort, liebevoll eingerichtet, es riecht nach frisch gebackenen Kuchen, nach deinem ayurvedischen Health Food oder nach deinen sensationellen Burger. Die Bude ist brechend voll. Freundliche Gastgeber*Innen machen vom Herzen gerne Gäste glücklich. Und Du bist mittendrin. Abends zählst Du die Kasse. Glück erfüllt dich…

All das schreibst Du mit meiner Schritt-für-Schritt-Anleitung detailliert in deinem Business Plan. Das ist ein sicherer Platz für all deine Ideen. Das macht den Kopf frei und verhindert Stress. Statt „poetisches Zukunftsgeschwafel“ lernst Du eine bestimmte Schreibtechnik, die dich wirklich committet und schnell voranbringt.

Der Business Plan für DICH ist das Fundament für dein erfolgreiches Gastro-Business.

2. Mangelndes Business Mindset

Willst Du Selbständig oder Unternehmer sein?

Bestimmt hast Du den Spruch: „Selbständig ist selbst & ständig“ schon gehört. Und ja, ich kenne viele Gastronom*Innen auf die das zutrifft. Sie denken: „das mache ich lieber selbst, dann spare ich mir einen Mitarbeiter“. Sie sind unglaublich fleißig, stehen selber den ganzen Tag in der Küche, sind die herzlichsten Gastgeber*Innen an der Front und gehen am Ruhetag einkaufen. Für den Anfang ist das vielleicht OK, aber langfristig setzen sie damit ihre eigene Gesundheit und die Gesundheit ihres Unternehmens aufs Spiel. Selbständige haben gar keine Zeit für die eigentlichen Unternehmeraufgaben und schließen die Möglichkeit, das Unternehmen weiterzuentwickeln so gut wie aus.

Unternehmer machen Unternehmen erfolgreich.

Sie machen sich entbehrlich. Das heißt: Der Laden läuft auch ohne sie und sie kümmern sich darum, dass ihr Unternehmen immer attraktiv bleibt, um möglichst viele Kunden glücklich zu machen.

Mit anderen Worten: sie schaffen eine Money Making Machine.

Unter uns: ist es nicht das, wovon Du träumst?

Meine Erfahrung mit vielen Gastronom*Innen zeigt eindeutig: der Erfolg bleibt nicht aus, weil sie etwa keine exzellenten Macher*Innen sind. Sondern weil sie die Herausforderungen als Unternehmer nicht in Angriff nehmen. Und das fängt an im Kopf:

Wer willst Du sein? Selbständiger oder Unternehmer?

Bevor dein Unternehmen erfolgreich werden kann, musst Du dich entscheiden, eine erfolgreiche Unternehmerpersönlichkeit – eine Boss-Lady – zu werden und dich auf den Veränderungsprozess einlassen.

Fange am besten gleich an. Stelle dich jetzt vor dem Spiegel und sage laut:

„Ich bin die Chefin!“

Wie fühlt sich das an?

Übe das wieder und wieder und wieder.

In erfolgreichen Unternehmen sind immer 3 Rollen an der Spitze besetzt: der Visionär, der Manager und der Macher. Die Rollen können auch in Personalunion besetzt sein. Wenn eine der Rollen falsch oder nicht besetzt ist, bleibt die Schieflage nicht aus.

Meine Kunden lernen, wie diese Organisationsstruktur genau funktioniert und finden heraus mit welchen Charakteren sie die Rollen am besten besetzen. Dann wird alles einfacher, für sie und ihr Team.

Vor allem lernen sie sich selbst und ihr Entwicklungspotenzial besser kennen.

Na, hast Du dich wiedererkannt?

Wenn nicht: um so besser.

Und wenn: macht auch nichts. Du weißt jetzt woran Du arbeiten kannst.

Wenn Du noch mehr über dich erfahren willst, dann mache mein Schnell-Test:

„Hast Du das Zeug zur erfolgreichen Gastro-Unternehmerin?“

Hast Du das Zeug zur erfolgreichen Gastro-Unternehmerin?

Finde es jetzt heraus und starte Deinen Schnelltest.

Nächste Woche geht es weiter mit dieser Blog-Serie:

Diese drei Fehler kommen dran:

Also, stay tuned. Ich freue mich auf dich.

Herzlich,
Deine Edith